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Tag 29-33: Birdsville - Broken Hill
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Entfernung: 852km
Strecke:
Birdsville - Cordillo Downs - Innamincka - Bore Track
- Corner Store - Tibooburra - Broken Hill - (+Tagestour um Broken
Hill)
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Tag
29: Bedourie - Montkelary Creek
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Datum: |
Di, 17.4. |
gefahrene km: |
476km |
laufender km: |
12757 |
Tankstops: |
13,6l + 7l |
Übernachtung: |
Montkelary Creek () |
Service: |
0,2l Öl |
Am
nächsten Morgen geht's wieder früh raus aber kaum waren
die Zelte abgebaut, hatten wir schon den Platten an der BMW bemerkt.
Da war wohl einer der 14 Patches einfach zu viel des Guten...
Also kurzerhand den anderen Schlauch eingebaut, und dann gemütlich
gefrühstückt...
Dann wollten wir unsere aufgelaufenen Rechnung endlich begleichen,
aber die alte Dame hat uns einfach nix zahlen lassen, weder für
die Patches noch für die Übernachtungen... So sind sie
halt. Das einzige, was sie von uns haben will ist bei Gelegenheit
eine Postkarte - und damit können wir ihr natürlich
gerne aushelfen ;-)
Also
ab auf die Piste.
(Bis nach Birdsville war die Piste gut - wie gestern im
Pub besprochen sind wir nicht die Umfahrung gefahren - die Straße
war auch so einwandfrei...)
Zwischendurch gibt's dann auch in paar kurze geteerte Abschnitte
durch die karge Landschaft.
In
Birdsville dann aufgetankt und weiter bis zum Abzweig nach
Cordilla Downs - auf dem Weg kamen uns gut 20 4WDs entgegen
- offensichtlich ein ganzer Club die wohl, den Antennen nach zu
urteilen, die Simpson Desert durchqueren wollten - na denn mal
viel Glück, denn in Birdsville hieß es immer noch daß
die Simpson gesperrt sei...
(Die Piste hier ist gut allerdings meist grober
Schotter...)
Weiter
geht's den Shortcut an Cordillo Downs vorbei, bis zu Grenze
- ab dann wird der Track deutlich schmaler teils grober, scharfkantiger
Schotter, teils Lehm und viele Furten durch die Bachbette - ergo:
nicht gerade das Richtige für ungeübte Fahrer und daher
definitiv Schwierigkeitsklasse 2 (Axel meinte zwar stellenweise
hätte der Track Gunbarrel-Qualität - aber ich bleibe
doch bei meiner Einschätzung...)
Abends
dann im genialen Sonnenuntergang am Montkelary Creek gecampt
und ein nettes Feuer gemacht, das mal wieder für ne halbe
Legion gereicht hätte - aber dafür haben wir noch was
von seiner Wärme...
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Tag
30: Montkelary Creek - Tibooburra
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Datum: |
Mi, 18.4. |
gefahrene km: |
498km |
laufender km: |
13255 |
Tankstops: |
20,8l
(km 12901) |
Übernachtung: |
Tibooburra CG ($6) |
Service: |
0,2l Öl |
Wie
immer zeitig aufgestanden, kurz gefrühstückt und dann
ab auf die Piste. Die Route führt uns durch wunderschöne
Ausläufer der Simpson Desert: tiefroter Sand, strahlend
blauer Himmel, und dazwischen das golden glänzende Spinnifex.
Die Strecke bis Innaminka (ersten 35km Schwierigkeitsklasse
zwei wegen des Sandes, danach eigentlich Klasse eins - allerdings
ein wenig arg steinig...)
In
Innaminka dann getankt und uns darüber gewundert,
weshalb hier jeder zweite, mitten in der Wüste ein Aluboot
dabei hat? Wenig später werden wir aufgeklärt: nach
der Regenzeit gibt es hier im Schwemmland viel kleine und mittlere
Seen mit enormem Fischreichtum - und da können die angelbegeisterten
Aussies natürlich nicht widerstehen und fahren in die Wüste
zum Angeln - wohin auch sonst?!?
Wir
fahren weiter auf den Bore Track - die ersten 48+23km auf
der guten Piste. Dann folgt der eigentlich Bore Track der Klasse
2 mitten durch die malerischen Dünen hindurch (allerdings
nie Tiefsand, immer mit nem festen Untergrund...) Zwischendurch
in der Gegend um die Toolache Oil & Gas Fields extrem
schwierig in der Navigation, da etliche Schilder offensichtlich
fehlten... Wir verlieren ne gute halbe Stunde und einiges an Nerven,
bevor wir einigermaßen sicher sind, wieder auf dem rechten
Weg zu sein... Weiter geht's mitten hindurch durch die absolut
sehenswerte rote Dünenlandschaft. Zwischendurch gibt's noch
riesige Clay Pans an denen wir gerne Photostops einlegen - einfach
nur gigantisch diese bizarre Landschaft der Ausläufer der
Simpson Desert!
An
der Bollards Lagoon Homestead dann unsere AU$5 pro Bike
gelöhnt und zwei Takte mit dem Vorarbeiter gequatscht und
weiter zum Corner Store - dort mal eben zusammen mit ner
Cesna getankt - was hier offensichtlich das normalste der Welt
zu sein scheint... Dann noch auf den Schreck nen Burger the Lot
eingeschmissen...
Weiter
auf der guten, aber recht steinigen und anfangs sehr kurvigen
Berg- und Talbahn. Bei den massenhafte Drifteinlagen bei Tempo
110 kommen wir voll auf unsere Kosten (und der Gegenverkehr schaut
mal wieder verschreckt ;-) Die letzten 80km vor Tibooburra
ist die Piste dann fast schnurgerade und verläuft durch karge
Landschaft. Kurz vor dem Ort wird's dann noch mal ein wenig hügelig...
(Beim
Überprüfen des Mopeds finde ich mittags zufällig
ein Stück vom alten, gesprengten Kettenschloß unterm
Anlasser: das vordere teil des Glieds ist genau am Loch einfach
abgerissen - tja, der 640er Motor geht halt nicht gerade zimperlich
mit dem Antriebsmaterial um - da können auch die Reifen ein
Lied davon singen...)
Tagesfazit: A Fun day out in the Desert ;-) !
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Tag
31: Tibooburra - Broken Hill
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Datum: |
Do, 19.4. |
gefahrene km: |
354km |
laufender km: |
13609 |
Tankstops: |
21,8l
(km 13255, $25,5) |
Übernachtung: |
Broken Hill ($7) |
Service: |
0,2l Öl
Kettenschloß gerissen...
DID X-Ring Kette, 3 Kettenschlösser (148$) |
Schon wieder früh raus und nach dem Frühstück
auch kurz vor 8 schon wieder auf der Piste. Die ist ¼ der
Strecke geteert, und der kümmerliche Rest ist Piste - anfangs
recht gute Lehmpiste aber gegen Mittag dann stellenweise recht
üble Corrogations und: ein paar Bulldust Holes, die sich
gewaschen haben - aber dazu gleich mehr...
Wir kommen trotzdem recht gut voran und sind
um 11 schon bis 160km vor Broken Hill gekommen. Die Mühle
schnurrt bei 120 (laut GPS) munter vor sich hin und wird gar nicht
mehr so heiß (nur noch 110Grad, bei der Heizerei, das ist
doch gar nicht so schlecht...) Ich spiele mit dem Gas und stelle
fest, daß sie so bei 110 / 115 heute gerade mal ein wenig
über Halbgas läuft! - also morgen die 155er Düse
wieder rein und die Düsennadel höher!
130km vor Broken Hill dann plötzlich wieder hohe Motordrehzahl
und derbstes Schlagen von hinten - Uh Oh!!!
So
schnell als nur irgend möglich zum stehen gekommen und die
Misere begutachtet: diesmal ist die Kette nicht einfach so abgerollt,
sondern hat sich zwischen Kettenrad und Speichen festgesetzt und
mir die ganze Seite verschlagen: Rücklicht, Kettenschutz,
Mudguards und, ein wenig arg lästig: ein Riß im Luftfilterkasten.
Saubere Arbeit (abgesehen von den Schlagspuren und Hilfsrahmen,
und der Schwinge - ach ja: und nicht zu vergessen dem Nummernschild
- von der "6" ist nicht mehr viel über, na da werden
die Coppers ja fortan ein gefundenes Fressen haben...)
Aber zum Glück hatte ich ja die alte
Ketten von der Yamaha dabei und ergo die gleich aufgezogen und
ordentlich gefettet... Ein Teil des Kettenschlosses ist noch aufzufinden:
ein Stift mit ner in der Mitte gerissenen Platte - glatter Sprödbruch.
Also
erst mal weiter mit Tempo 90. Die Piste ist jetzt halb Piste halb
Teer. 60km vor Broken Hill dann nach einer Kuppe der nächste
Schreck des Tages: plötzlich tut's einen Riesen Schlag und
den Lenker reist mir fast die Hände ab - Ich halte sofort
an. Hmm - ein weiterer Dent in meiner Felge - während ich
noch meinen ramponierten Daumen der linken Hand begutachte, kommt
auch Axel über den Hügel geschossen - und wird schlagartig
langsamer - woher's wohl kommt? Er hält hinter mir und begutachtet
ebenfalls erst mal seine Felgen... Ich fahre zurück und schaue
mir mal die Übeltäter etwas genauer an: aha! - Bulldust
Hole. Ein richtig übles Teil: genau hinter der Kuppe, farblich
so gut wie gar nicht zu erkennen - Kontrast gleich Null - und
am Ende mit einer sauberen Steinkante die gut 10cm herausragt.
War also quasi als ob man mit knapp 100 über nen hohen Bordstein
brettert! Wir sind uns einige: da darf die Gabel dann auch mal
durchschlagen...
Abgesehen von neuen Dent und meinem schmerzenden Daumen scheint
aber alles o.k. zu sein - also weiter nach Broken Hill.
Dort
erst mal den Mopedhändler wegen meinem Reifen befragt: Fehlanzeige
- war nicht lieferbar... wer hätte es gedacht - ist doch
jedes Mal das gleiche: wenn man nicht mindestens zweimal nachfragt,
ob der Reifen auch wirklich gekommen ist, weis man nie, was einen
erwartet! Die einzige Ausnahme ist Woody in Alice Springs: wenn
man dem sagt man will nen Desert, dann bekommt man den auch -
oder aber er nennt einem gleich die wahren Erfolgschancen...
Der Nächste KTM Händler ist auf jeden
Fall drei Stunden Richtung Osten - na Spitze! Und wenn ich von
hier aus Teile bestellen wollte wären die nicht vor Dienstag
da - na der Service läßt aber zu wünschen über!
- ob's wohl daran liegt, daß der laden ne Honda Vertragswerkstatt
ist...
Hmmm - also muß eben mal wieder Woody herhalten. Dort also
angerufen: "Hi, It's Rainer speaking - you know, the guy
with the 640 and the Engine Problems..." - "Shure Rainer,
What do you need this time?"
Zum Glück gibt's
Woody, kann ich da nur sagen! ;-)
Zumindest gab's hier ne neue Kette für meine
KTM (DID X-Ring, da kann man ja nicht viel falsch machen...) Die
Kette aufgezogen beim Händler wo sich Axel nen neuen Straßenzugelassenen
Vorderreifen aufziehen läßt (hat immerhin 10$ für
den alten von der Yamaha bekommen - was will man mehr?) Dann mit
dem Honda-Mechaniker noch ein wenig über gute Mopeds philosophiert
und mein Nummernschild wieder einigermaßen gerichtet...
Danach noch zum Motorbike Wrecker nach nem Spiegel
für die BMW gesucht. Der hatte zwar keinen passenden, aber
hat schnelle an einen anderen was angeschweißt (Respekt:
ne saubere Naht!) und dann hatte Axel einen Spiegel - und ich
für 50c mal wieder ne neue Auspuffschraube aus Edelstahl
;-)
Dann noch kurz was zu Essen organisiert und danach
zurück zum Campingplatz wo Axel eben schnell seinen Ölwechsel
macht...
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Datum: |
Fr, 20.4. |
gefahrene km: |
0km |
laufender km: |
13609 |
Tankstops: |
18,5+10l (km
5088, $23+$11, 7,1l/100km) |
Übernachtung: |
Broken Hill ($11) |
Service: |
Plastikteile nach Schaden
durch gerissene Kette repariert |
Morgens verabschiede ich mich endgültig von
Axel, der nun unausweichlich Richtung Melbourne aufbricht - mal
sähen ob er's zum Rennen auf Philip Island schafft, un dob
die Mühle durchhällt ;-) wir tauschen noch schnell Adressen
und weg ist er - So nach fast 30 Tagen mehr oder weniger mit ihm
zusammen unterwegs bin ich nun wieder auf mich alleine gestellt
- ist dann schon eine Umstellung...
Also
gehe ich erst mal in Ruche zum Frühstücken in die Stadt.
Dann gegen 9:30 in die Tourist Info und mich nach den Minentouren
erkundigt: es gibt zwei verschiedene, eine überirdische,
eine unterirdische. Ich kann mich nicht so recht entscheiden und
lese lieber bei ner Tasse Kaffee weiter an meinem Buch (guter
starker Kaffee in rauhen mengen - das Lob ich mir in ner Tourist
Info!
Danach
noch ein wenig bummeln in der Stadt und vergeblich nach Synthetik-Öl
für meine liebe KTM gesucht. Zu Mittag dann bei Hungry Jacks
(damit hab ich davon auch wieder genug) gegen 14 Uhr dann doch
die Underground Minig Tour mitgemacht. Ein alter, gestandener
Miner hat interessantes und amüsantes zum Tagebau bis vor
20 Jahren zu erzählen - gar nicht mal so schlecht die Tour...
Danach zurück auf den Campingplatz. Wo gerade
zwei Holländer auf importierten XTs ankommen. Ich baue gerade
mein Plastik ab und will wenigstens noch im letzten Büchsenlicht
den Luftfilter reinigen - kaum bin ich dabei schon steht die erste
Deutsche vor mir und erkundigt sich nach meinen Abenteuern. 10min
später stehen die beiden Holländer auf der Matte und
wir diskutieren ne gute Stunde lang über das Thema Offroad
mit Gepäck - die beiden haben natürlich alles Gewicht
hinten und Straßenreifen aufgezogen - da muß ich ihnen
natürlich erst mal ne Kurzeinführung zum Offroadheizen
mit Gepäck geben...
Leider reicht's nach der Diskussion nicht mehr
zum Moped-Zusammensetzten - also nur noch das Wichtigste mit der
Taschenlampe anmontiert und Tütenfutter zum Abend statt ausgiebigen
Pizza Hut wie ursprünglich geplant - na ja, anschließend
noch ne heiße Dusche, denn die Nächte sind hier, deutlich
südlicher als noch vor drei Tagen auch deutlich schattiger...
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Tag
33: Broken Hill
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Datum: |
Sa, 21.4. |
gefahrene km: |
58km |
laufender km: |
13667 |
Tankstops: |
24,3l
(km 13667) |
Übernachtung: |
Broken Hill ($11) |
Service: |
Ventilspiel eingestellt,
Luftfilter gereinigt
Düse auf 175,5 gewechselt, Unterlegscheibe unter Düsennadel |
Recht kalte Nacht und entsprechender eisiger Morgen.
Drum lange liegen geblieben um das letzte Bißchen wohlige
Wärme zu genießen - gegen acht dann doch aufgestanden
und fett angezogen. Erst mal muß ich aber noch die Mühle
fertig zusammenschrauben, und dann den Tank runter um das Ventilspiel
einzustellen - das hat dann auch ordentlich gedauert. Davor noch
kurz die Hauptdüse auf 175,5 zurück gewechselt...
Gegen
10 kommen die beiden Holländer und fragen, ob ich mit nach
Silverston komme - aber bis die los wollen bin ich leider
noch nicht fertig. Also ziehen sie alleine los und ich schraube
weiter... Gegen 11:30 ist die Mühle wieder fahrbereit. Ich
fahre erst mal in die Stadt um mir n ordentliches heißes
Frühstück zu gönnen und um ne runde zu lesen. Dann
noch schnell eingekauft und nach ner Shell Tanke für mein
Öl gesucht - leider negativ :-(
Zurück
zur Tourist Info, noch nen Kaffee und was Süßes eingeschmissen
und ne noch Runde gelesen, dann zurück zum Campingplatz,
und doch ne dickere U-Scheibe für die Düsennadel eingesetzt.
Gegen drei geht's dann los nach Silverston - sind ja nur
25km. Dort schau ich mir das mir das berühmte Hotel an. Das
war wohl schon in gut 20 Filmen und Commercials deren bekanntester
Vertreter wohl Mad Max 2 sein dürfte...
Vorm
Hotel von nem Typen aus Adelaide angesprochen worden. Mit ihm
ne Runde übers Moped gequatscht, und da gesellt sich noch
Elke, ne Deutsche hinzu, (offensichtlich aus dem Algäu) die,
wie sich später herausstellt, seit nem knappen Jahr ihre
ständige Aufenthaltsgenehmigung in Oz erhalten hat (nach
ca. 4 Jahren Papierkrieg und Warterei und, was viel ungünstiger
ist, just nachdem sie nen neuen Freud in De gefunden hatte. Dementsprechend
gemischt sind ihre Gefühle natürlich, was die Existenzgründung
in Down Under anbelangt...)
Wir
unterhalten uns noch ne knappe Stunde, dann bricht sie auf zu
den Sunset Sculptures und ich zum nahe gelegenen Lookout
über die Flatlands. Dort treffe ich nen alten Deutschen im
4WD, und die Quatscherei geht gerade so weiter. Gerade noch rechtzeitig
vor Sonnenuntergang brettere ich mit 130 nach Broken Hill zurück
(auf der miserablen Teerstraße hebt da auch schon mal das
Vorderrad ein wenig ab ;-)
Weiter
geht's zu den Sunset Sculpures, wo der freundliche Ranger gerade
vorbeikommt und meint, ich solle doch um das Gate herumfahren,
da würde ich Zeit sparen und müßte nicht den Hügel
hochlaufen - das wäre schon o.k. so ohne Bezahlung, er wäre
schließlich ja der Ranger...
Ich
widerspreche ihm natürlich nicht und fahre vorsichtig hoch
um gerade noch rechtzeitig zum gigantischen Sonnenuntergang dort
zu sein - Elke erwartet mich schon - sie schlägt vor heute
abend in den Musitian Club zu Lifemusic nem Bier und vor
allem dem berühmt berüchtigten 2 Up zu gehen
- hört sich gut an... Morgen wird ja eh ein lockerer Asphalttag
- und 2 Up kann man sich ja schließlich nicht entgehen lassen...
Am
Zeltplatz angekommen erst mal ne lange sehr heiße dusche
- das erste Mal wieder auf ner vernünftigen Körpertemperatur
seit letzter Nacht. Danach ein kurzer Schwatz mit den Holländern
und dann ab zum Pizza Hut. Danach schau ich noch auf n Bier im
Musicians Club vorbei und nach ner ausgiebigen Begutachtung des
2 Up Spiels ab nach hause und ins Bett...
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