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Tag 36-39: Gammon Ranges - Coober Pedy
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Entfernung: 1261km
Strecke:
Wilpena Pond - Blinman - Parachilna - Leigh Creek - Arcaroola
- Copley - Lyndhurst - Marree - William Creek - Lake Eyre - Coober
Pedy
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Datum: |
Di, 24.4. |
gefahrene km: |
353km |
laufender km: |
14757 |
Tankstops: |
10,7l (km 14405, $17) |
Übernachtung: |
Arkaroola Village ($11) |
Service: |
Reifen (Bridgestone 603) (102$),
Schlauch (16$)
0,3l Öl |
Spät
aufgestanden, erst mal ne Milch und nen heißen Kaffee im
Laden geholt, dann gegen 9:45 wieder auf die Piste. Zunächst
in den Sacred Canyon aufgebrochen (dachte eigentlich das
wäre der, von dem Axel so begeistert gesprochen hatte mit
all den Bildhauerarbeiten der Aborigines - aber leider gibt's
hier nur ein paar kleinere Felsmalereien zu sehen - hauptsächlich
einige bunte Kreise... Aber sonst eigentlich ein schöner
kleiner Canyon ;-)
Also geht's weiter und ich entschließe
mich für den Weg über Blinman. Kurz vor dem kleinen
Ort hab' ich dann nen Platten Hinterreifen. Der Michelin Baya
hat halt doch deutlich schlechteren Notlaufeigenschaften als der
Desert und Dummerweise sind mittlerweile zwei Schlitze im Reifen
und ein ordentliches Loch im Schlauch...
Also
den Schlauch und den Reifen im Schweiße meines Angesichts
geflickt. Beim Aufpumpen hält dann netter Weise ein älteres
Ehepaar in einem offensichtlich sehr gut ausgestatteten 4WD und
fragt, ob sie mir das Leben leichter machen könnten - klar!
Dann kackt doch schon mal den Kompressor aus! - Ich liebe die
australischen Rentner!
Danach entschließe ich mich möglichst
schnell (oder sollte ich lieber sagen: möglichst langsam...)
auf den Teer zu kommen. Also an Blinman vorbei aber nicht ohne
den Track durch die Glass Gorge mitzunehmen.
(Auch dieser Track ist zwar nicht wirklich schwer, aber aufgrund
des Gerölls über daß er führt ist er nicht
wirklich 2WD geeignet)
Dann
also nach Paracillna, dort auf nen Kaffee im berühmten
Prarie Hotel vorbeigeschaut (man rühmt sich hier die
umfassenste Auswahl an australisch-exotischen Speisen zu haben:
Von Crok über Emu und Känguruh bis hin zu Baramundi
Burgern gibt's hier alles was das neugierige Tourie-Herz begehrt)
Nach
dieser kurzen Stärkung geht's weiter nach Leigh Creek.
Im dortigen Roadhouse finde ich immerhin nen neuen Reifen, aber
dummerweise keine gebrauchten, dabei wartet doch in gerade mal
800km Entfernung in Coober Pedy schon der Michelin Desert, den
mit Woody versprochen hat. Also fahre ich gleich die 15km weiter
bis nach Coppley wo's sogar ne richtige Werkstatt gibt
- aber leider auch keine gebrauchten Reifen.
Also zurück nach Leigh Creek und in den sauren Apfel
gebissen und überflüssiger Weise den nagelneuen Bridgestone
603 aufgezogen - man gönnt sich ja sonst nix...
Nach
der zweiten Reifenmontage des Tages fahre ich noch weiter Richtung
Arkaroola Village - doch 50km davor stelle ich bei nem Kontrollblick
fest, daß der Hinterreifen gerade mal noch 0,7bar hat -
doh! - irgendwie hab ich's heute nicht so mit dem Reifenflicken...
Also mal wieder 10 Minuten Lang die Handpumpe gequält (gerade
mal auf 2 bar geschafft - meine Pumpe ist irgendwie auch nicht
mehr das wahre... etwas langsamer geht's weiter gen Arkaroola,
denn es wird jetzt doch ein wenig Dunkel, und mir begegnet im
letzten Büchsenlicht so manches Emu und Känguruh...
In
Arkaroola angekommen werde ich von nem deutschen (auf Working
Hollidays) begrüßt - leider ist die berühmte Ridge
Top Tour morgen schon ausgebucht (zudem gibt's nur einen Fahrer
weil morgen dummerweise auch noch Anzac Day ist...) Das bring
meine, nach all den Umwegen und Pannen der letzten 35 Tage ohnehin
recht knappe Zeitplanung w ein wenig durcheinander; Ich muß
schließlich am Freitag rechtzeitig für die Post in
Coober Pedy kommen sonst wird's nichts mit dem Reifen von Woody,
und n ganzes Wochenende warten geht leider auch nicht mehr...
Also
buche ich halt kurzerhand für Donnerstag früh (die Tour
geht dann von 8 bis 12 - na mal sehen wie viele Kilometer ich
in den verbleibenden fünf Stunden danach noch Richtung Coober
Pedy schaffen kann - She'l be right...
Arkaroola ist eine eigenartige Mischung
aus Backpacker, Campingplatz und Hotel.
Pistenzustand:
Die Piste hinter zum Sacred Valley ist zwar prinzipiell
2WD tauglich, allerdings mit Vorsicht zu genießen: massenhaft
tiefen Bodenwellen, wo sich sonst offensichtlich kleine Wasserläufe
schlängeln (das Heck schlägt bei 80 laufend durch ;-)
)
Die Piste von Wilpena nach Blinman ist gut, allerdings
ein wenig arg steinig.
Die Umfahrung von Blinman durch Glass Gorge ist
sehr schön allerdings, aufgrund der Gerölldurchfahrten,
definitiv Schwierigkeitsklasse 2.
Die Piste von Leigh Creek nach Arkaroola ist wieder
Klasse 1 und führt durch die wunderbare Landschaft der Italoona
Gorge. Sie bietet sehr schöne Aussichten etwa auf halbem
Weg von Leigh Creek nach Angepena Homestead:
eine wunderschöne Aussicht auf ein weites Tal...
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Datum: |
Mi, 25.4. |
gefahrene km: |
125km |
laufender km: |
14882 |
Tankstops: |
19,5l (14757Km) |
Übernachtung: |
Arkaroola Village ($11) |
Service: |
Schlauch (15$)
Luftfilter gereinigt |
Spät aufgestanden, weil's mal wieder schnweinekalt
war und dann gemütlich aufgestanden und gefrühstückt
und dann hoch zur Werkstatt mal wieder zum geliebten Reifen flicken.
Hab dann auch gleich nen neuen Schlauch geholt - allerdings ist
der dämliche Bridgestone Reifen so eng, daß er kaum
auf die Felge zu bekommen ist ohne den Schlauch in Mitleidenschaft
zu ziehen... das mußte dann auch gleich der nagelneu Schlauch
erfahren. Also den alten geflickt und den wieder eingesetzt was
dann alles in allem auch gleich ganze zwei Stunden gedauert hat...
Schade auch um den Track in den Gammon Ranges den ich mir
eigentlich für heute vornehmen wollte...
Dann gegen 12 komm ich dann endlich los - noch kurz nach den verschiedenen
Tracks gefragt und ausreichend Auskunft bekommen...
Die Tracks die hier in der Arkaroola
Wildlife Sanctuary als 2WD gekennzeichnet sind haben's ganz
schön in sich - meiner Klassifizierung nach haben die locker
Klasse 2; mir wäre ein 2WD zu schade für solche Tracks
über Stock und Stein und mitten durch das Geröll des
Bachbettes...
Aber nachdem ich ja keinen 2WD sondern ne Heizer-KTM
habe brettere ich hinter zum Arkaroola Waterhole und hab
meinen Spaß dabei: ein wirklich schöner, anspruchsvoller
Track dorthin, und definitiv Klasse 3 ;-)
Dann
den Echo Camp Track genommen (der Track geht erst mal fast
senkrecht den Berg hoch - und dann sozusagen in freiem Fall wieder
runter ;-) Das Teil macht auf jeden Fall nen Heidenspaß
- geht aber tierisch aufs Material: mein Vorderreifen hat derb
leider müssen, und der hintere ist mittlerweile rund, sprich:
die für den Vortrieb so wichtigen Kanten des Profils existieren
kaum noch... - aber was soll's, dafür hat man den Reifen
ja schließlich!)
Weiter geht's zur Barraranna Gorge:
ebenfalls ein sehr nettes Teil mit wunderschönen schiere
Felsschlucht am Ende.
Den
Echo Camp Track weiter bis zu seinem Ende; hier geht's
noch mal tierisch bergauf und bergab, kurz vor Ende gibt's dann
noch als Abschlußgeschenk einen gigantischen Ausblick vom
Felsplateau richtig Flachland bis hin zum Lake Frome, einem
Riesigen Salzsee einige zig Kilometer entfernt...
Ich fahre noch weiter bis zu den Paralana
Hot Springs, die aber nicht besonders berauschend waren: das
Tälchen ist recht karg, das Wasser hat über 40 Grad
und ist leicht radioaktiv; der Track dorthin hat Klasse 2.
Danach
geht's wieder zurück Richtung Arkaroola und ab auf
den Mt. Jacob Backtrail - ein geiles Teil, ebenfalls definitiv
Klasse 3 ;-) Vieles davon mußte ich im stehen fahren (das
sollte schon alles sagen - Fette Drifts und atemberaubende Ausblicke
übers Land und über die Ranges! Auch hier immer wieder
sehr steile, aber meist kurze Auf- und Abfahrten. Alle Tracks
sind hier Einbahnstraßen; nicht etwa, weil sie zu schmal
wären, aber so manche Steigung wäre wohl einfach nicht
in der anderen Richtung erklimmbar gewesen...
Als
ich wieder auf die breite Piste nach Arkaroola stoße fahre
ich entgegengesetzt weiter Richtung Gammon Ranges National
Park (zwischendurch, wie üblich ein paar Touris erschreckt,
die die ganze Breite der Piste für ihren dämlichen 2WD
brauchten...) Die ersten 10km im Nationalpark bis kurz vor den
Turnoff bin ich dann noch gefahren, das hat mir dann aber auch
schon gereicht: der Track ist unwesentlich besser als die Offroadtracks
in der Arkaroola Sanction, und das war dann auch einfach genug
für heute. Es ist immerhin schon drei Uhr, und hiervon noch
mal 70km wären locker noch mal drei stunden; das muß
man sich ja nicht alles an einem Nachmittag geben...
Also wieder zurück und mir aber noch den
Station Backtrack, einen weiteren fahrerischen Leckerbissen
um Arkaroola gegönnt - landschaftlich zwar nicht ganz so
schön wie die anderen, da kaum Aussichten, aber definitiv
n netter 4WD Track: Klasse 3 ;-)
Morgen
muß ich dann früh raus, packen und um 8 rechtzeitig
zu Ridge Top Tour am Büro oben sein - danach ist der
Plan dann es ordentlich krachen zu lassen und über Lyndhurst,
Marree so weit wie möglich bis nach Williams Creek zu brettern,
damit ich am Freitag Morgen noch schnell am Lake Eyre vorbeifahren
kann und trotzdem noch rechtzeitig nach Coober Pedy komme, bevor
die Post zu macht... Das dürfte zwar alles in allem ganz
schön knapp werden, aber zu dumm, daß die Post halt
am Samstag zu hat; da muß ich Freitag vor eben vor 15 Uhr
in Coober Pedy sein! ... (schade auch - würde die Strecke
lieber nen Tag länger genießen, damit's nicht immer
so ne hetze wird - na ja - jetzt Erstmal Postkarten schrieben
gehen bei nem netten kühlen blonden...)
Pistenzustand:
Arcaroola Tracks: Klasse 3: ½-1 Tag
Gammon Ranges Tracks: Klasse 3: ½ - 1 Tag
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Tag
38: Arkaroola - William Creek
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Datum: |
Do, 26.4. |
gefahrene km: |
464km |
laufender km: |
15346 |
Tankstops: |
10l (km 14885, Arkaroola)
16,7l (km 15130km, Marree) |
Übernachtung: |
William Creek CG ($8) |
Service: |
+0,3l Öl
(Schlauch in Lyndhurst gewechselt) |
Wie
geplant saufrüh aufgestanden, aufgesattelt und 20 vor 8 fix
und fertig zur Ridge Top Tour am Kiosk gestanden. Dir Tour
ist jeden Cent wert (und sie ist nicht gerade billig!) Wunderbare
Aussichten mit dem 4WD über halsbrecherische Tracks. Unser
Fahrer, ein pensionierter Lehrer, hört nicht mehr auf informatives
und amüsantes über Arkaroola und seine Geschichte zu
erzählen. Vor allem auf der Rückfahrt erzählt er
uns noch die halbe Lebensgeschichte vom Redge, dem Gründer
der Arkaroola Sanctuary, einem Geologen, der beispielsweise
für die French-Line durch die Simpson Desert verantwortlich
ist und die erste geologische Consultig-Agentur des Kontinents
gegründet hatte, übrigens auch eine der Erfolgreichsten;
alles in allem eine sehr interessante und amüsante Lebensgeschichte...
Nach
der Tour tanke ich noch eben und dann brettert ich auf der breiten
Piste zurück nach Copley und weiter nach Lyndhurst.
Dort gönne ich mir ne kalte Cola, aber als ich wieder aufs
Moped steigen will, stelle ich fest, daß der Hinterreifen
schon wieder absolut platt ist - komisch, eben, bei 120 auf dem
Teer hat man nichts davon bemerken können...
Also
mal was ganz was neues gemacht, und den Schlauch gewechselt. Endlich
in Marree angekommen tanke ich und entschließe mich
noch heute weiter bis kurz vor William Creek zu fahren;
aber die Zeltmöglichkeit, die ich auf der Karte ausgemacht
hatte ist irgendwie nicht zu finden - also noch schnell beim Bubbler
vorbei und am Ende mit bis zu 125 (laut GPS) mal wieder im letzten
Büchsenlicht nach William Creek durchgeheizt.
In
William Creek angekommen ist der Campingplatz zwar war
schon geschlossen, aber ich hab trotzdem mein Zelt dort aufgeschlagen...
Danach geduscht und ab ins Pub, wo ich von den Lokals gleich mit
großem Hallo begrüßt und ausgequetscht werde.
Ich genehmige mir ein Steak und drei Bier später verdrücke
ich mich in mein Zelt...
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Datum: |
Fr, 27.4. |
gefahrene km: |
319km |
laufender km: |
15665 |
Tankstops: |
26l (km 15489, William
Creek) |
Übernachtung: |
Coober Pedy Underground Hostel
($17) |
Service: |
Ritzel und Kettenblatt
gewechselt |
Auch
heute wieder früh 'raus und gleich mal nen gigantischen feuerroten
Sonnenaufgang bestaunen und ablichten müssen.
Dann noch schnell die GPS-Daten auf den Laptop übertragen,
abgebaut und gegen 8 bin ich schon wieder auf der Piste - ich
hab ja schließlich die Schlappe von vor 2 Wochen wieder
gut zu machen....
Erst
mal geht's also 'raus zum Lake Eyre. Die Piste ist zwischendurch
stellenweise ein wenig sandig, oft sehr corrugated, teilweise
ein wenig kurvig und über einige Hügel am Rande des
Salzsees. Sie wurde allerdings gerade überarbeitet und das
letzte Stück, das wohl mal sehr sandig gewesen sein muß,
wird jetzt gerade von einem Arbeitstrupp mit Schotter und Lehm
befestigt; demnach sollte das Ganze also in Zukunft wesentlich
leichter zu befahren sein.
Der Lake selbst ist so ganz ohne Wasser nicht wirklich sehenswert
- eine riesige, leblose Salzpfanne eben...
Also fahre ich wieder zurück und gegen 11
bin ich dann von William Creek aus nach Coober Pedy
- dort komme ich so gegen 12:45 an, nachdem ich wieder mal hab
krachen lassen...
Erst
mal meine Kette auf der Post geholt und zum McAffertys Terminal
- Doh! Die haben doch glatt nur morgens zwischen 5-11 und dann
erst Abends von 4-7:30 wieder offen. Also nach Öl suchen
gegangen: alle Tanken abgeklappert (immerhin gibt's fünf
Stück in CP!) - leider aber nix gescheites gefunden :-( Also
wieder nix mit Ölwechsel - hmmm - soll ich's riskieren und
bis Glendambo damit warten ?!?
Also fahre ich zum Underground Backpacker zurück,
und dort erst mal das Ritzel gewechselt. Dabei werde ich von nem
deutschen Geologen angesprochen, der mit seiner Freundin und nem
Kumpel zusammen auf ner Dominator und ner KLX unterwegs ist.
Mit den dreien plaudere ich dann später noch ne ganze Ecke
("sag mal, bist du dann der mit der Internetseite?"
- was soll ich da noch sagen ;-) ?!?)
Zwischendurch ist dann noch ein Japaner auf ner Tenere 660 dazugestoßen...
Gegen
vier hab ich dann die Sachen auf die Post gebracht und bin weiter
zum Busterminal - dort ist aber immer noch nichts angekommen.
Also ruhe ich zunächst bei Woody an und lasse dann im Terminal
in Alice anrufen. 30 Minuten später steht fest: die Teile
müssen in einem der Busse sein - fragt sich bloß in
welchem der vielen?
Es bleiben mir also die folgenden Möglichkeiten: entweder
heute Abend um sieben noch mal vorbeischauen oder Morgen früh
um fünf - oder aber die Teile sind sonstwo hingeschickt worden...
Also wieder zurück
zum Backpacker auf ein Bier und ein Schwätzchen mit dem Japaner
und den drei Deutschen. Dann um sieben wieder zum Bus-Terminal
und dort sind die Teile dann mit dem Abendbus tatsächlich
angekommen - na Bitte: geht doch! Zurück mit nem Sixpack
zur Feier und mit den deutschen zu Abend gegessen und über
dem Bier versackt.
Dabei
stellt sich heraus, daß der Japaner etwas eigentümliche
Reispläne hat: 6 Monate hat er in Oz. Sein Plan für
diese Zeit: den nördlichsten, westlichsten, östlichsten
und den südlichsten Punkt, sowie das geographisch Zentrum
(Lambert Centre) des Kontinents zu sehen - na denn mal
viel Spaß! Bisher ist er nur Teer gefahren will aber unbedingt
nach Finke fahren um bei besagtem geographische Center of Australia
vorbeischauen (den kleinen, extrem sandige Track dorthin hatten
wir vor 14 Tagen gesehen, und uns entschlossen, daß es wohl
die Mühe nicht wert wäre). Als ob das für jemanden,
der noch nie im Gelände war nicht schon genug wäre,
hat er sich danach die kürzeste Verbindung nach Alice auf
seiner Australien-Karte ausgesucht: den Finke
Race Track.... welch ein Plan!
Hoffentlich kann ich ihm die Flausen noch ausreden...
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