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Reiseführer Tipps & Tricks: das richtige Motorrad für Oz

wer gerne die unendliche Weite des australischen Outbacks erfahren möchte muß sich die Frage stellen:

welches Motorrad eignet sich für meine Reise am besten?

Eine Frage, die sich natürlich nicht pauschal beantworten läßt, da bei der Entscheidung sehr viele Faktoren berücksichtigt werden müssen.
Daher habe ich im Folgenden einmal eine kleine Hilfestellung zusammengetragen:

Back to Top Kriterien:

KTM LC4 640 MarathonBevor man sich mit dem konkreten Kauf eines Motorrades befassen kann, muß man zunächst einige prinzipielle Fragen stellen.

Zunächst stellt sich die Frage welche Strecke möchte ich bewältigen (beispielsweise überwiegend Teerstraßen oder viele Pistenanteile, eventuell auch haarige Tracks?)
dementsprechend ergeben sich Randbedingungen wie:

Eine weitere Frage ist will ich eventuell zu zweit auf einem Motorrad fahren, und wie viel Gepäck will/muß ich mitnehmen?

Zudem stellt sich die Frage wie lange die reise denn dauern soll und wie viel Zeit man vor Ort oder auch zu Hause zur Vorbereitung hat. Dementsprechend ergeben sich folgende Kriterien:

Last but not least stellt sich natürlich noch ganz profane Fragen wie:

Kawasaki Tengaii bei leichter FlugeinlageIm folgenden habe ich einmal in Frage kommenden in Australien gängigen Motorräder anhand der wichtigsten Kriterien verglichen. Zwei Alternativen zum Kauf eines Motorrades sind natürlich die Miete und das Buyback-Verfahren. Je nach Dauer und der für Vorbereitungen zu Verfügung stehenden Zeit können diese günstiger, praktischer oder sicherer sein; prinzipiell sollte man sich aber zunächst die grundliegenden Fragen, wie sie oben aufgeführt sind, beantworten, denn das gemietete Fahrzeug limitiert natürlich auch mögliche Reiserouten...

Die letzte Alternative zum Kauf eines Motorrades in Australien ist es natürlich das eigene Motorrad mitzunehmen. Dies hat den großen Vorteil das Fahrzeug in aller Ruhe zu Hause vorbereiten zu können. Großer Nachteil hingegen sind die doch erheblichen Kosten der Seefracht oder gar der Luftfracht und dem damit verbundenen Aufwand.

Alles in allem läßt sich nur eines sagen: eine ideale oder gar allgemeingültige Antwort gibt es zu den Fragen nicht; jeder muß sein persönliches Optimum aus Reiseroute, Zeit, Kosten, Aufwand, und natürlich persönlichen Vorlieben finden...

Gegenverkehr auf dem Oodnadatta Track, SAWeiterhin sollte man bedenken, daß die in Europa und vor allem in Deutschland sehr verbreitete Reiseform der Motorrad Fernreise in Australien gänzlich unbekannt ist. Hier hat man entweder eine Straßenmaschine, oder aber man hat ein leichte Extrem-Enduro (wie beispielsweise die extrem beliebte Honda XR400R) mit der man am Wochenende auf den Tracks hinterm Haus seinen Spaß hat.
Die wenigen Australier, die ihren Spaß dann auch auf den berühmten Pisten des Outbacks haben wollen machen dies dann meist mit Begleitfahrzeug, das Gepäck, Verpflegung, Ersatzteile und vor allem den Sprit hinterher schleppt...
Alles in allem also denkbar ungünstige Randbedingungen um ein für Langstreckenreisen taugliches Gefährt zu finden...

Back to Top KTM LC4:

Nicht erst seit KTM seine langverdienten Siege bei der Dakar und anderen Langstreckenrallyes erungen hat sind die österreichischen Motorräder bekannt für ihre Leitungsfähigkeit im Extremeinsatz. Unbestritten sind sie das Maß der Dinge für das schnelle leichte Reisen im Gelände, und dies bei minimalem Umbauaufwand. Typisches Beispiel ist natürlich die LC4 640 Adventure – ein Motorrad, das genau für diese Extremreisesparte konzipiert wurde.

KTM Rallye 660Man sollte jedoch nicht vergessen, daß dieses extreme Fahrzeug aus dem Rallye und Cross-Sport abgeleitet wurde. Dementsprechend extrem sind Komponenten wie Fahrwerk und Agilität bzw. Leistungsgewicht des Motors. Diese Ursprünge und der dadurch erst mögliche extreme Einsatz (und natürlich außerordentliche Spaßfaktor!) haben jedoch ihren Preis: Anschaffungspreis, Kosten und Haltbarkeit.
Hauptproblem der Haltbarkeit ist gerader die extrem hohe Standfestigkeit des Gefährts: mit keinem anderen Motorrad von der Stange kann man solch extreme Touren bei vergleichsweise hohen Durchschnittsgeschwindigkeiten fahren. Da aber der Verschleiß leider exponentiell mit der Einsatzhärte wächst leidet eben die Haltbarkeit auch überdurchschnittlich. Man sollte jedoch nicht vergessen, daß der einzige Grund weshalb andere Motorräder länger halten, einfach die Tatsache ist, daß sie gar nicht erst in diese extremen Belastungszonen gebracht werden...

LC4 640 MarathonWeiterer Pluspunkt der KTMs ist der konsequente Einsatz des Baukastenprinzips: Mit geringen Modifikationen lassen sich so alle Teile aus dem Streetfighter und Rallye Sortiment mit minimalen Modifikationen an jede normale LC4 anbauen. Ein Beispiel dafür ist meine LC4 640 Marathon, die von MRS Rau Racing auf Basis einer LC4 640 Sixdays aufgebaut wurde.
Vor allem die einfach Integration von bis zu 47l Sprit ist eine äußerst interessante Option für die wirklich langen, abgelegenen Strecken des 5. Kontinents...

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
Die LC4 / Adventure ist ein Extremmotorrad der Superlative vor allem was Geländetauglichkeit anbelangt: Unbeirrbarer Geradeauslauf auf Schotter und Tiefsand (auch mit tiefen Spurrillen) geniale Drifts auf Schotter gigantischer Spaßfaktor für den anspruchsvollen Offroadpiloten!
Diese extreme Geländeeigenschaften gehen aber, wie schon erwähnt, zu Lasten der Lebensdauer.
Da die LC4 von hochleistungs Sportmotorrädern abgeleitet wurde handelt reagiert sei ein wenig kritisch auf Wartungsfehler bzw. fehlende Wartung - dementsprechend ist der Gebrauchtkauf bei KTMs deutlich kritischer als bei anderen Motorrädern.

Tipps:
Tipps und Infos zur LC4 finden sich hier.

Fazit:
Als Faustregel gilt: Wer extreme Leistungen von seinem Motorrad möchte, mit knappem Gepäck schnell auf miserabelsten Tracks unterwegs sein will, eine gehörige Menge Spaß sucht, und bereit ist, dafür auch einige kleinere (auch finanzielle) Nachteile in Kauf zu nehmen, der ist mit der LC4 sehr gut beraten.
Kein Motorrad für Anfänger: nicht etwa weil es schwer zu fahren wäre, (ganz im Gegenteil!), sonder weil es sich einfach nicht lohnt und die besondere Qualitäten des Motorrades nicht vom Anfänger ausgenutzt werden können, dafür aber die Laufleistung i.d.R. geringer ist als bei der Konkurrenz...

Back to Top Honda XR :

Honda XR650RDie Honda XR war mit ihren drei Varianten: XR400R, XR600R, XR650R lange Zeit das Meistverkaufte Motorrad Australiens. Besonders die XR400R war in Oz der Verkaufsschlager schlechthin. Da in Australien der Reisetyp des Fernreise Motorradfahrens fast gänzlich unbekannt ist, konnten sich hier Motorräder wie die Honda Transalp oder die berühmte Africa Twin nicht etablieren – oder zubindest wurden sie hier schlicht und einfach nie verkauft.

modifizierte XR600RDie Honda XRs kommen sehr nahe an die Geländetauglichkeit der KTM LC4s heran, mit der XR650R gib es auch einen Motor, der für die längeren Strecken des australischen Kontinents geeignet ist. Man merkt ihr aber deutlich die Herkunft aus der Cross-Gemeinde an, was sich in einem zwar extrem leichten, aber für Langstrecken und dauerhaft hohe Beladung weit unterdimensionierten Rahmenheck bemerkbar macht.

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
nachträglich mit Stahlrohren Verstärktes Rahmenheck meiner XR600RÄhnlich wie die KTM LC4 ist die XR400R, XR600R, XR650R eher etwas fürs offroadorientierte Reisen mit sehr leichtem Gepäck. Das Rahmenheck ist für lange Touren mit viel Gepäck deutlich unterdimensioniert, und da er fest angeschweißt ist, bedeutet das bei längerer Dauerbelastung massive Probleme mit dem gesamten Rahmen.
Meine XR600R hatte beispielsweise nach knapp 5monatiger Reise und gut 20000km nach meinem letzten Abwurf 5 Brüche im Rahmenheck, davon einer am Hauptrahmen.

Tipps:
Infos und Tipps zur XR600R finden sich hier.

Fazit:
Nur für den ambitionierten Offroadreisenden mit extrem wenig Gepäck geeignet. Optimal mit Begleitfahrzeug, welches für eine ausreichende Spritversorgung sorgt, und den Gepäcktransport übernimmt. Allerdings in Oz sehr verbreitet und daher auf dem Gebrauchtmarkt gut erhältlich, jedoch bei hohem Anschaffungspreis.

Back to Top Honda NX650 Dominator:

Honda NX650 DominatorIm Gegensatz zur XR ist die Dominator ein wenig mehr an der Straße orientiert. Beide sind jedoch eng verwandt und daher auch in Teilen baugleich. Der wesentliche Unterschied ist die Geländeorientierung der XR und die Straßenorientierung der Dominator. Dementsprechend hat die XR nochmals einiges mehr an Federweg, die Dominator dafür einen deutlich besseren Windschutz (gerade auch für längere Etappen auf dem Teer).
Damit ist die Dominator eine echte Alternative zur Kawasaki Tengaii. Sie ist deutlich agiler und ihr Motor auch deutlich spritziger als die Kawa, allerdings auch zu einem deutlich höheren Preis. Allerdings erfordert sie auch einen etwas höheren Wartungsaufwand und der Motor ist nicht ganz so problemlos instand zu halten, wie der der Tengaii.

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
Wie die Kawasaki Tengaii:
Wer nicht allzu extreme Offroadetappen und einen deutlichen Straßenanteil plant hat hier einen indealen Begleiter gefunden. Aufgrund ihrer hohen Lebensdauer und des vergleichsweise geringen Gewichts eignet sie sich für solche Touren optimal.

Tipps:
Seit die Dominator in Italien montiert wird hat die Qualität deutlich nachgelassen. Daher empfiehlt es sich die älteren Modelle, die noch in Japan montiert wurden zu kaufen, zu erkennen an den in die Frontverkleidung integrierten Blinker.

Fazit:
Guter Allrounder mit hoher Laufleistung, am besten geeignet für Einzelfahrer aber durchaus auch mit Sozius. Damit also eines der typischen Motorräder für den pistenreisenden Australienfreak...

Back to Top Kawasaki KLR650A Tenagii:

Kawasaki KLR650A TengaiiAus der Produktpalette von Kawasaki eignen sich vor allem die Varianten der KLR. Besonders interessant und recht verbreitet ist dabei die KLR650A Tengaii.
Sie ist quasi eine KLR650 mit ein wenig mehr Plastik, was sich, aufgrund des erhöhten Windschutzes, gerade auf längeren Landstraßenetappen angenehm bemerkbar macht.

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
Kawasaki TengaiiWer nicht allzu extreme Offroadetappen und einen deutlichen Straßenanteil plant hat hier einen idealen Begleiter gefunden. Aufgrund ihrer hohen Lebensdauer und des vergleichsweise geringen Gewichts eignet sie sich für solche Touren optimal. Zudem ist sie eine der weniger Reiseenduros die schon früh auf dem australischen Markt Fuß gefaßt hat und ist dementsprechend gut und auch günstig auf dem Gebrauchtmarkt vertreten. Leider wurde die Produktion der Tengaii aber Ende 1993 eigestellt, und erst seit 1995 gibt es wieder eine KLR650...

Tipps:
Infos und Tipps zur KLR650A Tengaii finden sich hier.

Fazit:
Guter Allrounder mit hoher Laufleistung und günstigem Preis, am besten geeignet für Einzelfahrer aber durchaus auch mit Sozius. Damit also eines der typischen Motorräder für den pistenreisenden Australienfreak...

Back to Top BMW R80GS / R100GS:

BMW G100GS Paris DakarEiner der Klassiker für Fernreisende sind sicherlich die BMW GS zweizylinder Boxer. Die Urtypen BMW R80GS und BMW R100GS wurden auch in Oz recht häufig verkauft und erfreuen sich enormer Beliebtheit. Leider hat sich BMW fast vollständig aus Oz zurückgezogen was zu einer extrem schlechten Ersatzteillage und horenden Gebrauchtpreisen führte (letzeres sind aber eingefleischte BMWler ohnehin gewohnt...)

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
Ähnlich wie auch die Kawasaki Tengaii eignet sich die GS vor allem für sehr Lange Reisen mit viel Gepäck, oder auch zu zweit. Die BMW läßt sich so ziemlich überall hin bewegen (wenn auch oft deutlich langsamer als andere Motorräder) und ist fast nicht kaputt zu bekommen. Der Motor ist über alles erhaben und bietet immer genügen Reserven. Die GS fühlt sich sowohl auf Pisten wie auch auf der Asphaltstraße zu Hause, hat aber einfach zu wenig Federweg und zu hohes Gewicht für wirklich hartes Gelände, vor allem bei eventuell gewünschter zügiger Fahrweise.

Tipps:
-

Fazit:
Einer der Klassiker für Fernreisende: robust (bis auf einige bekannte Macken), ausdauernd, nicht zu schwer. Optimal für viel Gewicht bzw. Zweipersonenbetrieb. Sicherlich eine Gute Wahl, allerdings zu einem hohen Preis (der allerdings extrem stabil bleibt) und mittlerweile leider mit schlechter Ersatzteilversorgung.

Back to Top Suzuki DR650:

Suzuki DR650 Dual SportDie Suzuki DR650 ist ein durchaus verbreitetes Motorrad aus der Kategorie gezähmte alltags Enduros. Das Fahrwerk hat über die Jahre wie auch beispielsweise die Yamaha XT600 deutlich an Federweg eingebüßt und an Komfort gewonnen. Für Touren mit mittlerem Geländeeinsatz ist sie durchaus geeignet, wobei ich dann allerdings eher zur Kawasaki Tengaii Tendieren würde, da diese bei ähnlicher Geländetauglichkeit einen wesentlich besseren Windschutz biete. Dieser ist bei eventuellen Asphalteinlagen nicht zu unterschätzen.

DR650RSE - mit etwas mehr WindschutzDie DR650 gab es über die Jahre in diversen Varianten. Unter anderem auch modelle wie die DR650RSE, oder die DR650 Dakar mit ein wenig mehr Verkleidung, um auch längere Strecken bei tempo 120 erträglich zu machen. Die aktuellen Modelle sind allerdings wieder bei der klassischen puren Variante angekommen.

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
DR 650 DakarÄhnlich wie die der Kawasaki Tengaii, wobei ich für solche Strecken dann die Tengaii auch bevorzugen würde; Oder aber besser Strecken ohne viel Gepäck, beispielsweise mit Supportfahrzeug. In diesem Fall würde ich dann aber die XR400R oder ein KTM LC4 empfehlen.

Tipps:
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Fazit:
Durchaus eine Alternative, meiner Ansicht nach aber anderen Konkurrenten deutlich unterlegen.

Back to Top Suzuki DR350:

Suzuki DR350 SEDie Suzuki DR350 ist ganz anders als ihre große Schwester die DR650 eine reinrassige Offroad Enduro im ursprünglichen Sinne: Leicht mit extremen Federwegen und zwar etwas schwachem an´aber dennoch kernigen Aggregat. Für Langstrecken bei höheren Durchschnittsgeschwindigkeiten ist der 350er zwar ein wenig knapp demissioniert dafür benötigt er aber nur 3-5l auf 100km, was bedeutet, daß man mit dem 25l Acerbis Tank immerhin 500-800km weit kommt - und das bei einer erheblichen Offroad-Tauglichkeit. Damit ist sie auf jeden Fall einen zweiten Blick wert.
Suzuki DR350Man sollte dann allerdings auf extrem leichtes Gepäck setzten, da sonst das leichte Motorrad schnell überfordert ist.
Zu erwähnen bleibt noch, daß es zwei Varianten der DR350 gibt: die normale DR350 (die eher sportorientierte) und die DR350SE (die eher Straßenorientiert ist).

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
Aufgrund des geringen Gewichts und der extremen Federwege eignet sie sich vor allem für hartes Gelände - eventuell mit Supportfahrzeug.

Tipps:
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Fazit:
Da der Motor so genügsam ist, kommt man mit recht wenig Sprit sehr weit, was bedeutet, daß man einfach leichter unterwegs ist. Dies bedeutet aber wieder noch besseres Verhalten im Gelände.
Einziger Wermutstropfen ist jedoch die deutlich verringerte Tauglichkeit für schnellere Pistenetappen, bei denen man gut und gerne 100-120km/h fahren könnet, was aber dem 350er auf Dauer nicht wirklich gut tut.
Dennoch ist sie eine interessante Alternative

Back to Top Yamaha XT600:

Yamaha XT600EWie auch in Europa ist die Yamaha XT600 in Australien recht beliebt. Das Motorrad ist mittlerweile recht zuverlässig und von Ihr stammte auch das erste aller Offroad Fernreisemotorräder die Tenere ab. Seit in den 90er Jahren aber die gezähmte, Version auf den Markt kam (die berühmte blaue) ist es nicht mehr weit her mit der urspünglichen Geländetauglichkeit, dementsprechend begrenzt (im Vergleich zu XR, DR350 und LC4) ist ihr Einsatzgebiet.

Kurzvergleich:

Bevorzugtes Einsatzgebiet:
Ähnlich wie die der Kawasaki Tengaii, wobei ich für solche Strecken dann die Tengaii auch bevorzugen würde; Oder aber besser Strecken ohne viel Gepäck, beispielsweise mit Supportfahrzeug. In diesem Fall würde ich dann aber die XR400R oder ein KTM LC4 empfehlen.

Tipps:
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Fazit:
Durchaus eine ausdauernde und zuverlässige Alternative, meiner Ansicht nach aber anderen Konkurrentenunterlegen.

Back to Top Rainer's Tipp:

Als abschließenden Tipp würde ich folgende Motorräder vorschlagen:

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